FERRUM DIE HÄRTEREI IN OWL
1975 gegründet als mittelständisches, familiengeführtes Unternehmen nehmen wir heute eine Vorreiterrolle im Bereich der modernen Werkzeugbehandlung ein. Modernste Anlagen, Instrumente und Verfahren auf höchstem Niveau werden all Ihren Anforderungen gerecht. Unser ganzes Handeln ist auf die Zufriedenheit unserer Kunden ausgerichtet – sowohl in quantitativer, qualitativer als auch in terminlicher Hinsicht.
Das integrierte Managementsystem und die regelmäßige Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001, DIN EN ISO 14001 und DIN EN ISO 50001 sind selbstverständlich.
Seit
1975
in OWL
über
60
Mitarbeiter
über
1250
aktive Kunden
über
3.500t
pro Jahr behandelt
Historie
In einer gemieteten Halle im Imkerweg starten Helmut und Siglinde Wied ihre Salzbadhärterei – mit einer klaren Vorstellung, viel Eigeninitiative und dem Willen, etwas Bleibendes aufzubauen.

Mit dem Neubau der ersten eigenen Halle inklusive Bürotrakt am heutigen Standort am Nord-West-Ring 35 beginnt ein neues Kapitel. Die Produktionskapazitäten wachsen – insbesondere im Bereich der Salzbad-Härtung und -Nitrierung.

Mit der Hallenerweiterung entsteht Platz für neue Technologien: Die ersten Vakuumöfen und Nitrieranlagen ziehen ein und markieren den Beginn einer neuen Ära in der Werkstoffveredelung.

Mit der Hallenerweiterung wird der Nitrierbereich deutlich ausgebaut. Neue Gas- und Plasmanitrieröfen ergänzen das bestehende Anlagenportfolio. Zusätzlich entsteht die neue Schutzgasabteilung – ausgestattet mit zwei modernen Kammeröfen.

Ein neues Bürogebäude entsteht, die Halle wächst – und mit ihr das Angebot: Das Brünieren wird als neue Dienstleistung aufgenommen und stärkt den Bereich der chemischen Oberflächenveredelung.

Mit dem Ausbau des Vakuumbereichs reagiert das Unternehmen auf steigende Nachfrage und technologische Entwicklungen im Bereich der Wärmebehandlung.

Die Standorterweiterung auf die gegenüberliegende Straßenseite schafft Raum für Wachstum. Schutzgasbehandlung und Brünieren finden in neuen Räumen Platz und werden konsequent erweitert.

Mit der dritten Halle wächst der Standort weiter: Interne Instandhaltung, eigener Fuhrpark und Labor finden hier ihren neuen Platz und stärken die innerbetrieblichen Abläufe nachhaltig.

Im neu geschaffenen Bereich in Werk 3 bündelt das Unternehmen erstmals die Verfahren Flamm-, Induktiv- und Laserhärten – ein weiterer Schritt in Richtung ganzheitlicher Wärmebehandlung.
Links von Werk 2 entsteht Werk 4: Die gewachsene Zahl an Anlagen macht den Ausbau der eigenen Instandhaltung notwendig. Hier entstehen Raum und Struktur für Wartung, Reparatur und technische Weiterentwicklung.